ISSN Elektronisch: 2340-4078
ISSN: 0300-5267
DOI: 10.57065/shilap
Interessenkonflikt
Der am leichtesten zu erkennender Interessenkonflikt ist eine wirtschaftliche Beziehung wie eine direkte Beschäftigung, Bezahlung für Beratungsleistungen, Beteiligungen an Unternehmen, Honorare, Patente oder Zahlungen für Vorträge. Ein Interessenkonflikt kann jedoch auch aus Freundschaften, intellektuellen Rivalitäten, akademischem Wettbewerb oder Überzeugungen resultieren. Bei der Einreichung eines Artikels zur Veröffentlichung sind alle Autorinnen und Autoren verpflichtet, alle finanziellen oder persönlichen Beziehungen zu öffentlichen oder privaten Einrichtungen anzugeben, die (absichtlich) die Ergebnisse ihrer Arbeit beeinflussen könnten. Ebenso müssen die Autorinnen und Autoren alle nicht finanziellen Beziehungen angeben, die einen Interessenkonflikt in ihrem Manuskript verursachen könnten (persönliche, akademische, ideologische, intellektuelle, politische oder religiöse).
Finanzielle und nicht-finanzielle Interessenkonflikte müssen bei der Einreichung des Artikels an den Herausgeber offengelegt werden. Damit soll nicht verhindert werden, dass Autoren mit potenziellen Interessenkonflikten veröffentlichen, sondern dass solche Konflikte klar erkennbar sind, damit die Leser beurteilen können, ob die Autoren möglicherweise voreingenommen sind und dies ihre Arbeit beeinflussen könnte.
Die Autoren erklären, dass sie keine bekannten finanziellen Interessen oder persönlichen Beziehungen haben, die die in diesem Artikel vorgestellte Arbeit beeinflusst haben könnten. Am Ende des Artikels wird nach den Danksagungen und vor den Referenzen ein Hinweis mit dem Titel „Interessenkonflikt” veröffentlicht.